Erste ernstzunehmende Reparatur

Bei einem “Kontrollgang” um den Bus stellen wir fest, daß der Fahradträger nicht mehr an seinem Platz sitzt, sondern sich wohl bei einem der zahllosen Schlaglöchern oder Bodenwellen gelöst haben muß und jetzt gute 2cm tiefer sitz. Die Hecktür sieht auch nicht mehr so gut aus.
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Also Montageanleitung raus, erst mal abbauen. Räder runter, Abdeckungen und Schrauben lösen.

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Alles neu justieren, die Hecktüre wieder in Form bringen (soweit möglich) und siehe da, nach einer Stunde sieht s fast wieder aus wie neu!

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Bine hat die Zeit genutzt und wieder einen Schwung Wäsche gewaschen.
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Vom Nordkap Richtung Süd-West

Nach Abreise vom Nordkap haben wir noch kurz in Honningsvåg vorbeigeschaut, ohne große Hoffnung hier irgendetwas Aufregendes zu entdecken. Im Hafen  finden wir einen Parkplatz direkt vor einem Restaurant mit Namen “King Crab House”. Seit Kirkenes wollen wir diese Krabben essen und können sie nirgends finden und da eh gerade Mittagszeit ist…
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Weiter gehts nach Hammerfest, wo wir zu einem uns bereits bekannten Aussichtspunkt- mit Blick über die Stadt und den Flughafen- fahren. Den Nachmittag verbringen wir mit Sonne-sitzen, Schiffe und Flugzeuge gucken.
An N+M aus B: Danke fürs Kennenlernen! Und hier noch eine Einladung zu uns. Ihr müsst auch nicht fasten… Smile
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Der folgende Tag bringt uns nach Alta. Dort grillen wir Würstel (haben seit Finnland Würstel- Vorrat im Kühlschrank Smile) Der ruhig gelegene Badeplatz ist gleichzeitig unser Nachtlager. Am nächsten Morgen schauen wir noch beim Helleristinger Museum vorbei.
Hier kann man eine Menge alter Felszeichnungen bewundern. Wir waren vor fünf Jahren schon dort und gehen davon aus, daß nicht viele neue “alte Felszeichungen” dazugekommen sein dürften und machen uns  wieder auf den Weg in Richtung Tromsø.
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Straßensperre auf Norwegisch:
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Da das Wetter wieder schlechter geworden ist und uns die Nächte mit dem wenigen Schlaf noch in den Knochen stecken suchen wir uns bald einen Platz zum übernachten.

Von der Ostgrenze zum Nordkap

Nachdem wir den östlichsten Punkt Norwegens hinter uns gelassen haben, ziehen wir weiter Richtung Westen. Das erste Ziel ist Kirkenes wir wollen eigentlich nur Geld abheben um ein paar Norwegische Kronen in bar einstecken zu haben und zum Hurtigruten Büro um einen 2017er Fahrplan zu ergattern. Geld gibts auf der Bank, das Hurtigruten Büro finden wir nicht, drum versuchen wir s in der Touristinformation. Wir folgen der “i”-Beschilderung  bis zum Ende und … Nichts.
Wir fahren nochmal rum …. Nichts.
Wir suchen in unserem Reiseführer nach der Adresse. Da stehen wir bereits aber … Nichts. Als wir im Hotel fragen, erfahren wir: Sowas gib es hier nicht. Also weiter. Wir wollen noch zum Aussichtspunkt, finden zwar die Aussicht aber nicht dem Punkt…

Nun geht´s weiter auf die Varanger Halbinsel. Zuerst nach Vadsø, wo wir im Hafenbüro den Hurtigrutenfahrplan bekommen, dann nach Vardø, wo um 16:45 die Hurtigruten abfahren sollen. Wir kommen kurz vor dem Schiff an und freuen uns wie die kleinen Kinder.
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Nachdem alle Passagiere von Bord sind, gehen wir hoch und holen uns eine Gastkarte. Im Anschluß laufen wir durch Vardø und besuchen die Festung, die Kirchen und die Gedenkstätte zur Hexenverbrennung.
Wir wollen weiter nach Hamningberg und folgen einer einspurigen Sraße mit Ausweichstellen durch eine schroffe Felslandschaft.
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Bei einer Runde durch das kleine Fischerdorf finden wir ein Kafé und Ragnars Pizzaria. Das Kafé hat “closed” und die Pizzaria ist “stengt”
Nach dem Abendessen machen wir uns auf, den Berg hinter dem Parkplatz zu erklimmen. Auf dem Gipfel finden wir eine alte deutsche Bunkeranlage, in der wir soweit möglich herumkrabbeln. Wir ärgern uns, da wir weder Fotoapparat, Handy, noch eine Taschenlampe bei uns haben und uns in die Schwärze der Bunker nicht vorwagen…

Beim Blick von der Klippe in die Tiefe machen wir eine tolle Entdeckung…. (Geschichte für Interessierte nach unserer Heimreise…)

Am nächsten Tag geht´s den gleichen Weg wieder zurück und in die nächste Stichstraße zum Meer, um am Ende, nach ca 300km Fahrt ca 40km Luftlinie von Hamningberg entfernt in Båtsfjord zu stehen, Pünktlich zur Ankunft der Hurtigruten. Wir holen uns eine Gästekarte.

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Tags drauf gehts nach Berlevåg, ein Fischerdorf ohne besondere Sehenswürdigkeiten, wir wollen schon wieder zurück als wir den Tipp bekommen, 2km außerhalb zu parken und zum Tanahorn zu wandern. Wir nutzen das schöne Wetter und folgen dem Vorschlag.
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Der “Wanderparkplatz ist so nett am Meer gelegen, daß wir die Nacht dort verbringen und die Mitternachtssonne genießen. Die Hurtigrutenboote ziehen vorbei.
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Der nächste Morgen beginnt sonnig mit einem Frühstück draußen.
Am Horizont zieht eine Nebelbank auf. Wir brechen auf nach Mehamn. also den Weg wieder zurück und der nächsten Stichstraße folgen zu einem Aussichtspunkt hinter Mehamn um die Hurtigruten zu empfangen
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und dann weiter zum Nördlichsten, mit dem Auto erreichbaren Festlandspunkt und dem nördlichsten Festlands-Leuchtturm Europas in Slettnes.
Die Nebelbank ist mittlerweile bis dorthin vorgedrungen, es sind teilweise keine 20m Sicht und nur noch 9Grad.
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Wir beschließen nach Mehamn zurück zu fahren und die Nacht auf dem Aussichtspunkt zu verbringen.
Hier befinden sich die Überreste einer deutschen Artillerie Batterie aus dem 2. Weltkrieg. Die Mannschaft stammte aus Buchlohe.
Abendessen draußen bei 18Grad in der Sonne.
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Nächster Tag, immer noch sonnig, die Nebelbank ist nicht weiter näher gekommen. Nach einem kurzen Abstecher nach Kjøllefjord gehts wieder zurück zur nächsten großen Kreuzung und wir nehmen den nächsten Abzweig und fahren zum (kommerziellen) Nordkap.
Unsere alte Bekannte, die Nebelbank, ist an der Küste deutlich vorgerückt und hat uns offenbar längst überholt. Wir befürchten das Schlimmste, aber zum Glück liegt das Nordkap hoch genug und wir können dort die Sonne genießen. unter uns sehen wir kein Wasser, sondern Nebel so weit das Auge reicht.
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Je näher es an Null Uhr geht, umso mehr Reisebusse kommen die Straße lang und füllen das Plateau mit Menschen.
Wir erleben eine unglaublich tolle Nacht und kommen erst spät ins Bett, schon wieder!

Am nächsten Morgen gönnen wir uns das Frühstücksbuffet im Nordkap Restaurant, (Verglichen mit Starnberg gar nicht Mal so teuer), machen draußen nochmal viele Fotos,
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schauen noch im Museum und im Kino vorbei um uns gegen 11 Uhr  vom Kap zu verabschieden und wieder Richtung Süden zu fahren.

Nordnorwegen, Grense Jacobselv

Norwegen, endlich oben.
Aber bevor s ganz in den Norden geht, fahren wir auf der Straße nach Murmansk bis zur Russischen Grenze.
Ein kurzes Foto und weiter gehts,

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100Meter zurück und dann der Straße 886 Richtung Osten folgen. Die Straße ist  überraschend gut ausgebaut und wir kommen schnell voran. So ungefähr zehn Kilometer. Nun bekommt die Fahrbahn ein hügeliges Profil mit teils 20cm hohen Huggeln und auch entsprechend tiefen Quer-Rillen. Wenn man da zu schnell dran ist…
Wir übersehen einen und rauschen bei erlaubten 50km/h mit gut 35 über den Huggel. Der Bus macht einen ordentlichen Hüpfer und wir dürfen später unsere Sachen wieder sortieren.

Wir erreichen erneut die russische Grenze.IMG_2816IMG_2820

Sie verläuft hier in der Flußmitte des Jacobselv und begleitet uns Nordwärts bis an die Barentsee.
Die Straße ist einer Sandpiste gewichen mit zahlreichen Schlaglöchern, die man aber gut sehen kann, da in ihnen noch das Wasser vom letzten Regenschauer steht.

Kurz bevor wir die Küste erreichen steht zu unserer Linken die Kong Oskars Kapell, die wir im Nieselregen besuchen.
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Schon zieht die Wolkendecke auf und die Sonne beschert uns einen traumhaften Abend den wir an einem Parkplatz direkt am Meer genießen dürfen.

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Das Wasser ist hier übrigens gar nicht so kalt, wir hatten nur bei dem Spaziergang keine Badesachen dabei.IMG_2880

Finnland, der Norden.

Wir machen uns auf den Weg Richtung Oulu und damit nochmal zurück zur Ostsee. da wieder Montag ist und alle Museen zu haben, machen wir uns erst mal einen schönen Nachmittag an einem kleinen Hafen mit Strand, bei Würschtl grillen überm Feuer.

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Und weil das Wetter so schön ist, bleiben wir den folgenden Vormittag noch am Strand und baden in der Ostsee bevor wir uns dann doch nach Oulu aufmachen um ein paar Museen zu besuchen. Wir schaffen gerade noch den Dom und das Kunstmuseum und schon ist s 17Uhr.

Für die Nacht fahren wir wir wieder ein Stück zurück, um mit der Fähre auf die vorgelagerte Insel Hailuoto zu gelangen wo wir ein Plätzchen für die Nacht suchen und dabei wiedermal auf Elche stoßen.

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Am Folgenden Tag nochmal kurz nach Oulu auf einen Museumsbesuch und dann ab nach Nord-Osten an die Russische Grenze zum Oulanka Nationalpark.
Hier gibt es zahlreiche Wanderrouten, unter Anderem die große und die kleine Bärenrunde.
wir entscheiden uns für die kleine mit 12 Kilometern. Für die Große mit 82 km fehlt uns die Zeit und die Ausrüstung.
Wir treffen weder auf Bären, noch auf Beeren, aber auf Wald, Moor, Seen, Flüsse, Hängebrücken, Mücken, Feuerstellen und Schutzhütten.

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Seit wir Oulo verlassen haben treffen wir vermehrt auf Rentiere. erst einzelne oder kleine Gruppen, dann aber auch ganze Herden; Teils mitten auf der Straße, Teils an dem Übernachtungsplätzen.

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In Rovanniemi besuchen wir das Arktikum, ein Museum über die Arktis und deren Tiere und Pflanzen, die Menschen, die dort lebten, Aurora Borealis , die Mittenachtsonne und solche Dinge.
Dann fahren wir weiter, ein Stück außerhalb, etwas versteckt im Wald, liegt ein deutscher Soldatenfriedhof für die Gefallenen von 1938 bis 1945. Das Schicksal dieser teils noch sehr jungen Männer drückt auch auf unsere Stimmung.

Wir fahren ein Stück weiter und sind am Polarkreis.
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Im Gegensatz zu den von uns bisher besuchten Polarkreis-Zentren empfängt und hier der Santa-Park mit fröhlichster Weihnachtsmusik und allem zum Thema Santa Claus… von dem wir aber gerade nichts wissen wollen.
Zum guten Schluß finden wir aber noch einen “normalen” Souvenirshop in dem wir ein paar Postkarten ohne Weihnachts- oder Santa-Motiv ergattern können.


Nächster Stop ist das Goldmuseum in Tankavaara.
Hier erfahren wir alles über die Geschichte des Goldwaschens in Lappland, Goldminen und Funde aus anderen Ländern der Erde, sehen ein paar Goldgräber-Hütten und können auch –gegen zusätzliche Bezahlung-  am Ort der jährlichen Goldwasch-Meisterschaften selbst Hand anlegen und aus einer Schaufel Dreck kleinste Goldteilchen herauswaschen.

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Weiter gehts nach Inari, wo wir das Samenmuseum besuchen. Die Themen sind ähnlich wie im Arktikum
nur aus Sicht der Samen und ohne Naturphänomene.
Wir suchen uns einen Platz am Inarisee, dem drittgrößten See in Finnland, um mal wieder ein wenig zur Ruhe zu kommen. Gar nicht so einfach, denn auch hier ist viel Privatgelände und wenig öffentlicher Seezugang.
Was dann folgt ist die Nacht mit der schlimmsten Mückenplage seit beginn des Urlaubs, bisher hielt sich s echt in Grenzen. Wir finden nur wenig Schlaf.

Am nächsten Tag, das Wetter ist immer noch fantastisch, genau wie am Tag zuvor – nur mit weniger Wind, beschließen wir endlich das Boot herauszuholen und den See vom Wasser aus zu erkunden.

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Was beim aufpumpen noch kein Problem war, gestaltet sich beim zusammenpacken viel schwieriger. Die Mücken und vor allem auch die Bremsen sind wieder da, und das sehr zahlreich.

Bitte nicht noch eine Nacht an diesem, sonst wundervollen Platz. Wir fahren weiter und finden kaum 20km später einen herrlichen Platz an einem kleineren See im Wald mit ähnlich vielen Plagegeistern.
Wichtigster Unterschied: Hier gibt es eine Feuerstelle!!
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Kaum ausgestiegen entfachen wir ein Feuer und siehe da: es wird erträglich. wir machen Nudelsalat und grillen Würschtl auf Finnisch: Am selbstgeschnitzten Stock über und in der Flamme.
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Für die Nacht nutzen wir diesmal unser mitgebrachtes IKEA Mückengitter.
Ein klarer Kauftipp!  Unsere letzte Nacht in Finnland bleibt entspannt und ruhig, zumindest innerhalb des Mückennetzzeltes.

Finnland, der Süden

Nachdem wir die Hauptstadt ausgiebig erkundet hatten, geht es erst mal Richtung Westen.
Wir haben von einer interessanten Höhle gelesen, in Form einer Zwiebel, nahe Helsinki.
Die Bewohner in der Nähe wissen allerdings nichts davon und Wegbeschreibung haben wir auch keine.
Google ist auch keine Hilfe und die Suche gestaltet sich schwierig.
Ein freundlicher Finne hilft uns die Google Daten zu deuten und ein Anderer kann uns nach ersten Irrwegen sogar den Einstieg zeigen.IMG_1198
Wir suchen über eine Stunde im Wald und werden schließlich fündig.

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An der Bergstation eines Skilifts verbringen wir die Nacht.

 

Weiter gehts nach Turku, IMG_1286
wir besuchen den Dom und das Marine-Museum.

 

 

Ein Eis in Naantali;           IMG_1327
dann die Weltkulturerbe Stadt Rauma;

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Interessante Tierwelt am Wegesrand und immer wieder nette Plätze für die Nacht.

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Über Tampere geht´s nach Lahti, wo wir uns den Besuch der IMG_1513Skisprungschanzen nicht entgehen lassen.

 

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Nach dem anstrengenden Aufstieg mit Sessellift und Aufzug, brauchts dann auch eine ordentliche Brotzeit zum Mittag.

 

Weiter gehts Richtung Osten, wo wir in Savolinna die Burg besichtigen, es sind gerade Opernfestspiele, deswegen dürfen wir nicht überall hin, aber dafür können wir bei den Proben zu Rigoletto zuhören.
Der Weg führt uns nun nach Koli, dort besteigen wir den Pieni-Koli, den Ukko-Koli, den Paha-Koli und den Akka-Koli und genießen die wohl angeblich berühmteste Aussicht in ganz Finnland.

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Zwei Tage später machen wir uns auf, das “Grab des Teufels: Hitonhauta” zu suchen. Wieder eine Wanderung von der wir gelesen haben und es keine genauere Ortsbeschreibung gibt.
Da Google diesen Ort kennt ist die Suche weniger beschwerlich und außerdem führt uns diesmal sogar ein Wegweiser zum Wanderparkplatz.IMG_1840
Leider wurde es aufgegeben diesen Weg zu pflegen, was sich nicht nur auf die Beschilderung auswirkt.

IMG_1850Aber wir finden es und es hat sich gelohnt.
Der Weg führt durch eine verwunschene Schlucht und wir kommen an den Felsen, der den Eingang zur Höhle “versperrt”.

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Daran vorbei geklettert liegt es endlich vor uns:
HITONHAUTA

Über die Ostsee

Pünktlich zum Monatswechsel, wechseln wir auch das Land. Wir haben die Fähre für 30.06, Freitag Mittag gebucht. Eckerö Line für 109€, geplante Dauer der Überfahrt 2:30 Stunden.
Die Fahrt verläuft stürmisch und weder die Band noch der Zauberer können die Stimmung besonders heben.
Auch die mitgebrachte Brotzeit nehmen wir fast vollständig wieder mit von Bord, sowie zwei Paletten Estnisches Export Bier.  Kein wahnsinns Schnäppchen, aber billiger wird s nicht mehr werden.

HELSINKI
Am nächsten Tag, wir hatten einen tollen Stellplatz in der nähe des Zoos für die Nacht gefunden, geht es mit den Rädern von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit durch Helsinki. Die größte Orthodoxe Kirche Nordeuropas, der evangelische Dom, 20170701_123342(1)

der Markt am Hafen (Den Lachsteller mit Gemüse und Kartoffeln können wir empfehlen),

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eine “Love and Peace” Parade, die Markthallen, die Felsenkirche, das Sibelius Monument und noch ein Einiges mehr. Fast alles müssen wir wieder mit zahllosen Reisegruppen teilen.
Auf dem Rückweg spielt am Festivalgelände noch eine Hardrock Band für uns.
Spät kommen wir am Stellplatz an, im Nieselregen, wir haben wohl zu lange der Band gelauscht.